Ihr Energieversorger
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Strom im Einkauf über 50 Prozent teurer als vor zwei Jahren

Seit einiger Zeit müssen Energieversorger deutlich mehr für den Einkauf von Strom auf dem Großhandelsmarkt bezahlen. Seit zwei Jahren steigen die Preise an den Energiebörsen rasant an: Hatten die Unternehmen für das Lieferjahr 2017 für eine Megawattstunde Strom durchschnittlich noch 33,51 Euro bezahlt, mussten sie in diesem Jahr für Lieferungen 2019 bereits 50,56 Euro und mehr bezahlen (zeitweise lag der Wert sogar bei bis zu 69 Euro für eine Megawattstunde Strom).

Die Beschaffungskosten sind für die Versorger damit im Durchschnitt um mehr als die Hälfte gestiegen. Die Stromvertriebe müssen also selbst höhere Kosten tragen. Aufgrund dieser Entwicklung müssen auch wir den Strompreis erhöhen. Für Privatkunden wird der Strom im Tarif „KomplettPlus“, den 95% der Kunden nutzen, im Jahr 2019 bei 24,9 ct pro Kilowattstunde liegen. Der monatliche Grundpreis bleibt weiterhin konstant.

Der Öko-Stromtarif „GreenPlus“ aus 100% Wasserkraft, den wir seit 2018 anbieten, ist ab 2019 um 0,5 ct/kWh höher. Der Preis lag bisher einen Cent höher als der Strom aus konventionellen Energien.

Unser Angebot für Sie

grundversorgungkomplettplusgreenplus

Schwindegg

Seit über 100 Jahren: Ihr Strom aus der Region

Wir sind Ihr Energieversorger und Netzbetreiber direkt vor Ort

 Seit über 100 Jahren beliefern wir Sie und andere Kunden im Gemeindegebiet Schwindegg mit Strom. Wir führen das Familienunternehmen bereits in 4. Generation und wollen auch in Zukunft Ihr Ansprechpartner vor Ort sein, wenn es um günstige, kundenfreundliche Energieversorgung geht. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren - wir sind jederzeit für Sie da!

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Neuigkeiten und Aktuelles

Tarife ab 01. 10. 2022 trotz stetiger Bemühungen, unsere Kosten so gering wie möglich zu halten, müssen wir aufgrund weiterer Kostensteigerungen an der Energiebörse unsere Preise zum 01.10.2022 erhöhen. Wie Sie der Presse entnehmen können, steigt der Strombörsenpreis durch den angespannten europäischen Strommarkt immens. Die daraus entstehenden erheblichen Mehrkosten in unserem Energieeinkauf führen dazu, dass wie den Strompreis leider anpassen müssen. ...
Aktuelles zur Strompreisbremse Am 16. Dezember 2022 wurde zur Abfederung der hohen Energiepreise die Strompreisbremse gesetzlich beschlossen.Die Entlastungen gelten ab März 2023 rückwirkend zum 1. Januar 2023. Für 80 % Ihres Stromverbrauchs zahlen Sie unabhängig von Ihrem vertraglich vereinbarten Verbrauchspreis maximal 40 Cent pro Kilowattstunde. Grundlage zur Berechnung dieses Stromverbrauchs ist Ihre aktuelle Jahresverbrauchsprognose. Grundlage sind die gesetzlichen Vorgaben zur Strompreisbremse. Die genannten Grenzen gelten nur bis zu einem Jahresverbrauch von 30.000 kWh. Bei einem höheren Jahresverbrauch gelten andere Werte. Sie müssen sich um nichts kümmern. Die Abschlagsanpassung übernehmen wir und informieren Sie rechtzeitig darüber. hier der Link zum Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit aktuellen Informationen zur Strom- und Gaspreisbremse: Infos zu den Energiepreisbremsen beim BMWK FAQ - Strompreisbremse Information zum Strompreis 2023 Die Kosten für den Einkauf von Energie an den Börsen sind drastisch gestiegen. Wir sind beim Einkauf von Energie mit Kosten in nie dagewesener Höhe konfrontiert. Seit Anfang 2021 haben sich unsere Preise für den Einkauf von Strom verzehnfacht. Wir kaufen den voraussichtlichen Strombedarf im Vorjahr am Terminmarkt der Strombörse. Der Einkauf für mehrere Jahre im Voraus ist möglich, war aber bisher entsprechend teurer. Versorger, die sich trotz dieses Nachteils für Jahre im Voraus mit Strom eingedeckt hatten, sind von den Preisanstiegen im Jahr 2022 weniger betroffen. Unsere bisherige Einkaufsstrategie hat es uns ermöglicht, bislang immer günstiger als entsprechende Elektrizitätsversorungsunternehmen zu sein - für 2021 hatten wir sogar eine Preissenkung für die Kunden! Die Ursachen für die extreme Preisentwicklung an den Strombörsen im Jahr 2022 sind vielfältig. Der Preisanstieg begann bereits im vergangenen Jahr. Das lag zum einen an einer steigenden Nachfrage nach Rohstoffen beziehungsweise Brennstoffen aufgrund der weltweiten konjunkturellen Erholung. Diese hohe Nachfrage ließ die Preise international steigen. Das führte dazu, dass die Großhandelspreise bereits vor Kriegsausbruch auf einem außergewöhnlich hohen Niveau lagen. Der Angriffskrieg Russlands verschärft die Lage nun zusätzlich, da er zu großen Unsicherheiten auf den Rohstoffmärkten führt. Insbesondere der hohe Gaspreis, aber auch deutlich gestiegene Weltmarktpreise für Steinkohle verteuern die Stromerzeugung in den Kraftwerken und führen zu den extremen Preisen. Hinzu kommt, dass sich auch der Preis der hierfür notwendigen CO2-Zertifikate im europäischen CO2-Handel in den vergangenen 24 Monaten mehr als verdoppelt hat. Zudem ist die Nachfrage aus dem Ausland gestiegen, so erzeugt zum Beispiel Frankreich derzeit nur mit 20 von 56 Kernkraftwerken Strom und ist auf Import auch aus Deutschland angewiesen. Tarife ab 01. 01. 2023 ...
Tarife ab 01. 01. 2024 heute haben wir gute Nachrichten für Sie: Die Preise an den Energiebörsen, an denen die wir Energie für Sie einkaufen, sind in den letzten Monaten wieder gefallen. Aufgrund dieser positiven Marktentwicklung können wir Ihren Strompreis senken. Näheres finden Sie in beiliegender Aufstellung. Wenn Sie Fragen haben, zögern Sie nicht, uns anzurufen (08082/1820). ...

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